Montag, 19. Mai 2014

Letztendlich sind wir dem Universum egal - David Levithan

Ein Ende was keins ist.
Ich habe das Buch als eBook gelesen und daher keine eigenen Bilder machen können.

Details: 
Autor:David Levithan
ISBN-10:3-8414-2219-5
EAN:9783841422194
Originaltitel:Every Day
Erschienen:27.03.2014
Verlag:Fischer Fjb
Einband:gebunden
Sprache(n):Deutsch
Seitenzahl:400
Länge/Breite:219mm/151mm
Gewicht:656 g
Übersetzer:Martina Tichy

Klappentext: 
Die Geschichte einer ungewöhnlichen ersten großen Liebe – und ein phantastischer Roman, wie er realistischer nicht sein könnte


Jeden Morgen wacht A in einem anderen Körper auf, in einem anderen Leben. Nie weiß er vorher, wer er heute ist. A hat sich an dieses Leben gewöhnt und er hat Regeln aufgestellt: Lass dich niemals zu sehr darauf ein. Falle nicht auf. Hinterlasse keine Spuren.
Doch dann verliebt A sich unsterblich in Rhiannon. Mit ihr will er sein Leben verbringen, für sie ist er bereit, alles zu riskieren – aber kann sie jemanden lieben, dessen Schicksal es ist, jeden Tag ein anderer zu sein?
Wie wäre das, nur man selbst zu sein, ohne einem bestimmten Geschlecht oder einer bestimmten Familie anzugehören, ohne sich an irgendetwas orientieren zu können? Und wäre es möglich, sich in einen Menschen zu verlieben, der jeden Tag ein anderer ist? Könnte man tatsächlich jemanden lieben, der körperlich so gestaltlos, in seinem Innersten aber zugleich so beständig ist?


Inhalt selbst zusammen gefasst: 
A wechselt die Körper, er ist einfach nur eine Seele. Der Tag an dem er Justin war verändert sein komplett. Er spürt ein Gefühl das ihn überwältigt. Es ist so neu, so schön und gleichzeitig tut es weh. Er hat sich verliebt. Nur hat so eine Beziehung eine Zukunft?
Er setzt alles daran, aber mit ungewissem Ausgang.

Fazit: 
Ich habe es gerade zu ende Gelesen und begreife es immer noch nicht. Ich bin mit dem Ende nicht einverstanden, aber vielleicht ist es das beste was A passieren kann, aber was passiert mit ihm und was ist mit Rhiannon ist. Man hat noch so viele Fragen ob wohl man alles weiß. 
Einfach ein Buch wo alles passt und auch wieder nicht. Wo man wissen will wo "es" als nächstes Landet, aber doch Angst vor dem hat was kommt. Es ist nicht das eine, aber auch nicht das andere. Es ist unbeschreiblich. Man mag sich gar nicht Fragen ob es wirklich sowas gibt. Ob es so einsame verlorene Seelen in diesem Universum gibt und ob so welche auch schon mal im eigenen Körper waren. 
Ich fühle mit A mit. 
Aber er macht nicht immer das richtige, besonders nicht nach dem er Rhiannon kennen gelernt hat. 
Es ist eigentlich eine Liebesgeschichte, aber auch nicht. 
Es ist einfach Brillant, was anderes kann man dazu nicht sagen.  

Sterne: 

★ ★ ★ ★  

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